Die große und beliebte Serie:
"Hi-Treck"
Die Charactere
In no particular Order.
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Hi-Treck die 1996er Staffel |
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Das Blackout |
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Fr.. 14.03.1996
Der coole Manitu (MKO aus D. bei A.) und seine Gang versuchen
heute den Plug and Play-Server der Hi-Treck durch eine
Druck(er)verschiebung gegen die USV (unter Beifall einiger mit
Oralsensoren ausgestatteter Außerirdischer ) außer
Betrieb zu setzten.
Der große Knall, Teil 1 |
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Do. 27.06.1996, Mani-pulation
Darko (D. Starman) und seine Freunde versuchen diesmal einen
Space-Lab-Manager so zu manipulieren, daß er für den
gegnerischen Chemie-Großkonzern unbrauchbar wird.
Der große Knall, Teil 2 |
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Fr. 28.06.1996, Schade eigentlich...
Klasse, wie Darko einen Kurzschluß in den
Super-Space-Lab-Manager eingebaut hat und der dann bei der Firma
Bayern SF in die Luft flog. Schade nur, daß sein Freund Dirk
dabei draufging. Aber was soll's, ein bißchen Schwund ist
immer (Satz der Thermodynamik).
Das Wochenende |
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So. 30.06.1996, Kindergartenkopp
In dieser Folge sehen Sie, wie der Chef des Maschinenraumes, ein
gewisser M.K. aus D. bei A. auf die Wochenendbesatzung trifft und
so zum Kindergartenkopp wird.
Der Auftrag |
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Fr. 05.07.1996
Darko (D. Starman) und seine Freunde versuchen diesmal, einen
Großauftrag der Firma zutiefst gerecht zu werden.
Natürlich gibt es auch wieder einiges zu lachen.
Versäumen sie also nicht, Darko sagen hören:
"Das ist einfach alles Scheiße. - Schwachsinn!"
Der Unfall |
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Do. 11.07.1996
Auf mysteriöse Weise verunglückt Dirk und die
Sachverständigen vermuten Sabotage. Dabei gerät Darko
unter Verdacht, er hatte nämlich schon einen Rollstuhl
für Dirk ausgesucht. Außerdem hatte man ihn sagen
hören:
"Wenn sich noch mal jemand an der Software von 'nem fertigen
Gerät vergreift, der bekommt die Finger abgehackt!"
Das Restaurant am Ende des Universums |
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Fr. 12.07.1996
Nachdem sämtliche Vorräte aufgebraucht sind und der
allgemeine Hunger ausbricht entschließt man sich an Bord des
Beischiffs Novatec dazu, die Ortskenntnisse eines gewissen G. aus
H. bei A. zu Nutze zu machen. Nach diversen Zeitverschiebungen und
Raumverzerrungen gelangt man so schließlich an das Restaurant
am Ende des Universums. Doch auch dieses muß man verlassen,
da man dort auf den Nachwuchs trifft und den Kindergartenkopp
darauf sagen hört: "Das taugt alles nichts, das muß
besser werden!".
25 die Überladung |
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Do. 18.07.1996
Sehen Sie Heute, wie die Besatzungen der Hi-Treck und ihrer
Beischiffe Oral-Treck und Nova-Treck mit geballter Kraft gemeinsam
versuchen den vollkommen veralteten und überforderten
Novoll-Antrieb außer Gefecht zu setzen - Und das alles in
Abwesenheit des Außenteams, welches ein immerhin nicht
erheblichen Teil der Führungsmannschaft und der
Wochenendbesatzung, letztere hält sich in M. bei WW. auf,
ausmacht.
Die Lieferung (Wiederholung
vom 28.6.1996) |
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Fr. 19.07.1996
Schalten auch Sie wieder ein, wenn die Besatzung des Beischiffs
Oral-Treck einen Auftrag zur Auslieferung eines wertvollen Paketes
erhält. Dabei erleben Sie dann, wie ein Teil der Besatzung,
ein gewisser J.L., mit eben diesem vollkommen wirr durch die
unendlichen Weiten der Hi-Treck umherirrt, um später und ca.
20 Lichtjahre entfernt festzustellen, daß etwas fehlt.
Die Suche (Wiederholung
vom 30.6.1996) |
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Fr. 26.07.1996
Heute sehen Sie den Techniker des Datenschreibers, wie er auf
die Suche nach einer WG mit Kindern geht.
Der letzte schaltet den Server aus |
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Fr. 02.08.1996
Auch in dieser Folge werden Sie erleben, wie die Mannschaft des Novoll-Antriebs
verzweifelt versucht Herr über die vollkommen veraltete Technik zu werden.
Die Stille |
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Fr. 09.08.1996
Die heutige Folge handelt davon, wie die Mannschaft des Raumschiffs Hi-Treck alle
Warnzeichen und Fehlermeldungen übersehend in die Nachrichtenlosigkeit rennt.
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Hi-Treck die 1997er Staffel |
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Die Fehler |
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Fr. 24.01.1997
Schalten Sie wieder ein, wenn der versammelte Kindergarten der
Fehler nicht mehr Herr wird und das System nur noch sagen kann:
"Zu viele Rechtschreibfehler, die Rechtschreibprüfung wird
abgeschaltet".
Die Peilung |
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27.01.1997
Heute sehen Sie, wie der große Manitu M.K. mit einer
monströsen Anlage wild in der Nacht rumfuchtelnder Weise
seinen Chef sucht und nach einer kleinen Änderungsarbeit
(quasi das gesamte 'Peilsystem') den Chef sagen hören:
"Sag mir doch lieber, was Du nicht geändert
hast."
Hausgemacht |
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Fr. 20.06.1997
Diesmal versucht die Mannschaft der Hi-Treck den Captain zu
überreden, daß man die Datenbank besser selbst machen
sollte, da man mit den bisher gelieferten Produkten sehr schlechte
Erfahrung gemacht hatte. Auf die alles entscheidende Frage, ob sich
das denn lohnen wird, wird dann der allseits beliebte Fähnrich
ALA antworten: "Davon wird es zwar nicht besser, aber
individueller!"
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Hi-Treck die 1998er Staffel |
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Lab-Komm/Lab-Geh |
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Fr. 26.01.1998
In der heutigen Folge sehen Sie, wie die Besatzung der Hi-Treck
sich nach Monate langen Streitigkeiten um ein neu eingeführtes
Messwertsystem vollkommen entzweit hat. Während das eine Lager
dabei die Meinung vertritt, man müsse sich des Systems
entledigen, haben die Besatzungsmitglieder des anderen Lagers
bereits die Finger an dem Gerät. Sehen Sie auch, wie ein
weiteres mal Darko der Dumme ist.
250 Watt |
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Fr. 06.02.1998
In der heutigen Folge, sehen Sie ein überaus eifriges und
flinkes Besatzungsmitglied, sich vor Übereifer ergötzend
mit sage und schreibe 250 Watt über eine Krankenschwester im
nackten Oberkörper hermachen. Sehen Sie auch, wie in der Folge
versucht wird, diesen mit Baldrian ruhig zu stellen, doch sehen Sie
selbst.
Ein neuer Gleiter muß her |
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Fr. 03.03.1998
Sehen Sie heute, daß auch der schönste Gleiter einmal
gegen ein neues Modell ausgetauscht werden muß. Hierbei
werden Sie dann auch erleben, daß man so naheliegende Dinge
wie die Energieversorgung eines solchen hoch komplexen Gerätes
nicht außer Acht lassen sollte und daher einen gewissen Ralf
neben dem Gleiter, der sich mittlerweile überhaupt nicht mehr
bewegt, fluchend rumhüpfen. Dann werden Sie noch seine
Kollegen sagen hören: "Du weist doch wie der ist, Du weist
doch, dat dat dann alls am Ende is!".
Wirre Ideen |
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Fr. 03.04.1998
Nachdem sich heraus kristallisiert hatte, daß die Hi-Treck
zu klein geworden war, entschloß sich der Captain mit Sack
und Pack um zu ziehen. Bei den ersten Planungen in der neuen noch
kleineren Hi-Treck-b, erleben Sie dann, wie selbst der mit Baldrian
ruhig gestellte G. nervös wird und von wirren Ideen des
Captain spricht.
Der coolste unter der Sonne |
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Do. 09.04.1998
Diesmal werden Sie feststellen, daß der Captain der
Hi-Treck eben doch der coolste unter der Sonne ist, was
sich daran bemerkbar macht, daß er sich nicht einmal 5 vor 12
davon abbringen läßt in den Urlaub zu fahren. Da er aber
trotzdem für die Besatzung erreichbar ist, können Sie
wenigstens erleben, wie er im Zusammenhang mit einer gewissen
Firma, deren Namen wir hier nur mit T an zu deuten wagen,
gegenüber einem gewissen W aus V äußert, daß
da keinerlei Probleme zu erwarten sind...
War Da Was? |
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Do. 29.04.1998
Während der Umzug voll im Gange ist erlebt die Mannschaft
der Hi-Treck einige Abenteuer, einige Mannschaftsmitglieder mehr
andere weniger. Als besonderes Schmankerl sei hier nur auf das
Aufeinandertreffen zwischen Fähnrich H. mit dem großen
museumsreifen Privatgleiter und der modernen Technik der alten
Hi-Treck hingewiesen. Hören Sie ihn in diesem Zusammenhang
zunächst sagen "War da Was?". Später nach dem
Ausfall einer Kompletten Schiffs-Sektion hören Sie ihn dann
sagen "Ich hab gar nichts gemerkt.".
Der Captain liebt mich nicht... |
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Fr. 05.06.1998
Zwar dürfte es mittlerweile allen unseren Zuschauern
bekannt sein, daß Darko der Dumme ist aber in dieser Folge
gewinnt dies noch eine ganz andere Seite. Sehen sie daher wie der
Captain im Zuge der Vorbereitungen zur Präsentation seiner neu
errungenen Hi-Treck-b feststellt, daß an dieser noch ein paar
sagen wir Schönheitskorrekturen notwendig sind. Zufällig
läuft er, just zu dieser Erkenntnis gekommen, eingangs
erwähntem Dummen über den Weg und beauftragt ihn - nichts
böses denkend - mit der Erledigung eben dieser Arbeiten.
Darauf hin werden Sie erleben, wie jener völlig verzweifelt
daß Handtuch werfen will, doch erleben Sie auch wie er es
schafft ohne nennenswerte Besserung zurückzukehren.
Versagt |
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Mi. 24.06.1998
In dieser Folge erleben sie das alltägliche Problem mit
Jürgen, wie immer versagt er des morgens beim Kaffeetrinken,
will meinen er kommt gar nicht erst dazu, da er wie immer zu
spät ist. Doch in dieser Folge ist alles ganz anders...
Energie |
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Fr. 26.06.1998
Nachdem Umzug stell der Captain fest, daß es mit der
Energie auf der neuen Hi-Treck nicht besonders weit her ist. Daher
beauftragt er den immer noch mit Baldrian ruhig gestellten G. an
der Energieversorgung zu tunen. Doch leider übertreibt er ein
wenig, so daß ein Team von der Föderation vorbeikommt um
von dem Durchschlagendem Erfolg Bilder zu machen.
Ventilator |
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Mi. 12.08.1998
In der heutigen Folge sehen Sie wie der Transportmeister R aus D
bei Ac oder K oder wo auch immer im Zuge der etwas
überhöhten Temperaturen seinen Lüfter sucht. Sehen
Sie auch wie er damit droht, jene die letzteren entwendet haben in
den Maschinenraum einzusperren - doch wie könnte es anders
sein, natürlich befindet sich der Lüfter genau dort. Nur
gut daß die Anzahl der Schlüsselinhaber sehr begrenzt
ist.
Gelber Alarm |
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und rote Aktenschränke
Nachdem der gewisse R aus D sich häufiger allein gelassen
fühlt, weil seine Kollegen zu oft auf das Klo gehen, bestellt
er, nachdem er, sich selbst wie folgt befragend, Ralf brauchen wir
das? mit Ja! antwortet, gelbe Alarmauslöser, die jeder Kollege
an seinem Platz haben soll. Sehen sie auch, daß seine
Kollegen diesen Vorschlag genauso gut finden, wie seine Idee, die
Klemmbretter durch schwere rote Aktenschränke zu tauschen,
denn schließlich müssen all die Unterlagen irgendwo
untergebracht werden.
Japsenschleuder |
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136 Impulsantriebe und trotzdem zu langsam
Zwar hat das Beischiff des Kindergartenkopp bekanntermaßen
136 Impulsantriebe doch sollte man wohl lieber auf bewährte
japanische Antriebstechnik vertrauen. Eben genau diese Erfahrung
macht ein außen Team der Hi-Treck, als sie auf dem Weg zum
Weiterbildungscinedom sind, von einer Japsenschleuder aus der Bahn
geworfen werden, als das Koppsche Beischiff nicht mehr mithalten
kann. Doch sehen sie auch, wie die Besatzung sich im Beischiff
duckend doch noch schneller wird.
Die Halbtagscrew |
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Vergebliche Verschiebung?
Beim Versuch auf große Reise zu gehen brach wieder das
Chaos los. Die Ablegeprozedur mußte wegen fehlender Crew,
alles Halbtagskräfte, wieder mal verschoben werden.
Die Suche |
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Haben wir einen Captain
Es geschah bei einem neuen Fremdrassenkontakt, daß die
gesamte Crew den Captain sucht. Dieser ist wieder mal ohne Eintrag
im Logbuch auf eigene Fremdkontakte losgezogen. Nach langem Suchen
kam schließlich ein langjähriges Mitglied der Besatzung
auf die Idee man könnte mal auf seinem Heimatplaneten
Nachfragen...
Virus? |
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...oder Krankheit
Erleben Sie wie durch geschickte Auslassungen die Schiffschronik
maßgeblich verändert wird. Sollte sich da etwa eine
Weltraumratte im Schiffscomputer festgefressen haben oder ist sogar
Sabotage im Spiel? Zumindest gehen die Besatzungsmitglieder der
Hi-Treck nicht der Verpflichtung nach ihre Erlebnisse, Erfahrungen,
Entdeckungen und Arbeitsergebnisse im Schiffscomputer fest zu
halten.
Seltsame Navigation |
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Oder das Verschwinden des Manfred Hiwi KindergartenKopp
Erleben Sie Berichte über erstaunliche Sichtungen des
Bordingenieurs auf verschiedenen Schiffen. Erleben Sie wie sich der
Captain nach dem Zustand des Transporters mit den Worten: "Wie
kann es sein, daß der Ingenieur sich auf falschen
GPS-Koordinaten materialisiert?" erkundigt.
Ein neuer Bordcomputer |
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Nachdem beinahe alle Besatzungsmitglieder einschließlich
Chef und dem ganzen Rest der Offiziere sich darüber klar
geworden ist, daß Individualität zwar schöner ist
aber nichts bringt, wenn man sich diese erst teuer genehmigen
lassen muß, mußte halt ein weiterer Bordcomputer mit
aktueller Technik her. Dieser sollte vor allem sämtliche
Kontakte zu Außerirdischen in der Zukunft festhalten. Also
wurden zwei Abgesandte bestimmt, die sich zum Hersteller beamen
sollten, um diesen dort ab zu holen...
Ein neuer Bordcomputer |
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Teil 2: Die Abgesandten und die
Absprache
Es sollte sich herausstellen, daß es wesentlicher schwerer
als angedacht ist einen neuen Bordcomputer zu bestimmen. Das
Problem hierbei ist nämlich, daß diese Dinger nicht nur
prinzipiell für die Ewigkeit bestimmt sind, sondern meist auch
tatsächlich ewig lange funktionieren. Und daher finden sich
halt sehr wenig Leute, die auf diesem Gebiert Erfahrung haben und
wenn dann noch schiffsspezifische Anforderungen hinzukommen....
Jedenfalls können sich schließlich und endlich die
beiden Abgesandten Fähnrich Kartoffelbauer und der
Oberleutnant Helly zu den vom Transportmeister R aus D bei A oder K
oder wie auch immer bestimmten Koordinaten beamen. Doch zum
Glück hat Helly dort mal gearbeitet, denn logischerweise waren
die Transporterkoordinaten schon wieder falsch und es war bereits
Eile geboten...
Ein neuer Bordcomputer |
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Teil 3: Aufzeichnung oder Schrott
Nach den Wirrungen und Wendungen der ersten Teile war der neue
Bordcomputer tatsächlich eingetroffen und konnte seinen ersten
Funktionstest überstehen. Sehen Sie hierbei auch, wie sich
Helly offensichtlich im Zuge des zeitlichen Faktors vor Streß
nicht im Stande sieht seinen Kollegen Fähnrich ALA über
den Stand der Dinge zu informieren. Aber zurück zur Sache
sehen Sie dann noch, daß es auch oder gerade besonders schwer
ist die Aufzeichnungen nun von einem neuen Bordcomputer zu
übernehemen. Doch das könnte noch eine eigene Serie
werden...
Gebucht |
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Viel Streß, viel Spaß?
Als sich trotz der gewaltigen Schwierigkeiten das Jahr einem
glücklichen Ende zu wendet, erhalten einige der Offiziere der
Hi-Treck sogar noch Zeit für eine Weiterbildung im
galaktischen Weiterbildungscinedom. Also gehen sie ihrer
Lieblingsbeschäftigung nach und fliegen mit 136 Impulsantrieben dorthin, um im
dortigen überdimensionalen Hologramm die historische Serie
HiTec, ein Unternehmen
des 20ten Jahrhunderts zu erleben. Doch das eigentlich
interessante an dieser Folge ist, wie man es schafft, mehrere
Besatzungsmitglieder und deren Freunde unter einen Hut oder besser
gesagt mit Eintrittsberechtigungen zur gleichen Zeit an den
gleichen Ort zu bekommen, oder auch nicht und daß wo doch
diesmal alle Beteiligten wissen, wo es hingeht, oder etwa nicht?
Und welche Rolle sollte hierbei diesmal der Zugriffscode für
das Vergnügungscenter spielen?
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Hi-Treck die 1999er Staffel |
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Zersägt |
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Alles nur geträumt?
Der große Manfred Hiwi Kindergartenkopp wälzt
sich schon die ganze Nacht hin und her, doch in seinen Träumen
ist er vollkommen ruhig und versucht er die Geschehnisse des Tages
noch einmal Revue passieren zu lassen und erlebt so nocheinmal, wie
er die Steuerung der Hi-Treck optimieren wollte. Doch eigentlich
hatte er mal wieder alles verwechselt, denn das war schon einige
Tage her und es waren schon einige Steuerungen eingebaut...
Plötzlich wacht er auf, als ihm im Traum aufgefallen war, das
er etwas getan hatte, daß er nur dadurch korrigieren konnte,
daß er etwas an seiner Optimierung in zwei Teile zerlegt...
Also macht er sich zurück, doch noch immer im Halbschlaf
fängt er plötzlich an, alles was ihm in der Hi-Treck
entgegenkommt oder einfach dort herumliegt, zu zersägen...
Vergessener Geburtstag |
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Vergessene Frauen
Vollkommen ungewohnt bleibt der gewisse R. aus D bei Ac oder K
oder wie auch immer diesmal bei der Mittagspause am Tisch, um nicht
nur mit den anderen Kaffee zu trinken, wie es in all den Jahren auf
der Hi-Treck ihre liebste Gewohnheit worden war, sondern geht ihn
sogar zur Verwunderung der anderen holen, anstatt wie sonst
für ihn üblich erstmal in die Versorgungsstelle zu eilen,
um dort den Frauen nach zu stellen, was den übrigen die
einzige Erklärung für sein sonstiges Kaffeefernbleiben
schien. Schließlich sind auch die letzten weiblichen
Besatzungsmitglieder längst in Vergessenheit geraten. Doch es
sollte sich herausstellen, daß die Kollegen diesmal falsch
liegen und er einfach nur Geburtstag hatte, was sie trotz des
großen Wissens des Ceremonien Meisters Dirk um solche Dinge
vergessen hatten. Bei dieser Gelegenheit lenkt er dann auch direkt
von der Verpflichtung Kuchen zu spendieren ab, in dem er an seinen
letztjährigen Kuchen erinnert, doch das er den nicht selbst
gebacken hatte, hat dann doch keiner vergessen.
Patenbank |
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Abgelenkt
Nach der Schiffschronik und der Cremoniendatenbank will der
große Manitu und Kindergartenkopp endlich seine Patenbank
einführen oder sollte es nur ein Versprecher sein und er will
irgendwen kritisieren? Doch wen könnte er kritisieren, wo
zumindest zur Zeit alles funktioniert, denn die unindividuelle
Aufzeichnung durch den neuen Boardcomputer wird von
der Besatzung noch immer nicht benutzt. Aber viel wahrscheinlicher
will er nur von seinen eigenen Fehlern beim Zersägen der halben Hi-Treck
ablenken.
Baggertitel |
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Glück gehabt
Nachdem sich sowohl der Transportmeister R. als auch Manitu
Hiwi Kindergartenkopp aus der Affäre gezogen hatten,
sind sie derart überschwenglich, daß sie auf dem
gemeinsamen Rückweg zur Hi-Treck-b vorbei an der Hi-Treck-a,
dort Frauen erblickend, sofort anfangen um die Wette zu Baggern.
Zum Glück bleibt dies jedoch unbemerkt und so bleibt der
Frieden auf der Hi-Treck-b zumindest Zeitweise ungestört.
Aufgedrängt |
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Alles neu
In letzter Zeit wurde der Kleine schon ganz gewaltig gebeutelt,
doch das stellt alles je da gewesene in den Schatten. Er muß
alles neu machen, denn den Grundstein seiner Tätigkeit, der
ihm damals vom Captain aufgezwungen worden war, sollte es nicht
mehr geben. Eigentlich wäre dies nicht weiter Schlimm gewesen,
da dieser sich mittlerweile als zu klein erwiesen hatte und es
einen noch größeren geben sollte. Jedoch war nun die
gesamte Technik für ihn verboten worden. Am Ende wird er aber
wie immer eine Lösung finden und sie jedem, der es wissen will
oder aber auch nicht unter die Nase reiben. Hören sie hierzu
auch den passenden Spruch: "Wann war das denn fertig?"
Nix funktioniert |
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Der ganz normale Wahnsinn
Nachdem Helly an diesem Tag schon lange in seinen eigenen vier
Wänden angekommen war, arbeitet noch immer ein Teil der
Besatzung. Wie üblich allen voran der Captain, denn er scheint
noch nicht einmal ein zu Hause zu haben. Und so kommt es, wie es
kommen muß, nach den Problemen der letzten Tage, die alle von
Helly gelöst werden konnten, funktioniert plötzlich
nichts mehr. Also wird er kurzerhand angerufen, schließlich
hat auch er keine Freizeit zu haben, wenn schon die anderen
arbeiten wollen, um das Problem zu lösen. Aber diesmal wird es
nur der ganz normale Wahnsinn sein.
Die Empfehlung |
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...des Doc M.
Anruf des großen Pillenproduzenten. Doc M. aus L. bei K.
am Apparat. Unser allseits geschätzter Doc hat Sehnsucht nach
dem gewissen D. aus K. bei A., 55 Minuten hat er Ihn schon nicht
mehr gesehen und jetzt gehen Ihm die Gründe für seine
kontinuierlichen Lachanfälle im Zusammenhang mit der
vermutlich kompetentesten Firma links der Milchstraße aus.
Letzte Woche noch wurde unserem Doc ein vollkommen leerer 1,44
TeraByte großer Kristallspeicher als das selig machende
Steuerprogramm angepriesen. Diese Woche nun ist der schnellste
Bordingenieur der Hi-Treck zur individuellen Anpassung der
Spezialkabel zu unserm Doc bei dem großen Pillenhersteller
entstand worden. Schnell und gewissenhaft führte er den
Auftrag aus und machte sich auf den Heimweg. Kurz vor D.´s
Eintreffen auf dem Mutterschiff sprach unser Doc in einer
Ferndiagnose folgende Empfehlung aus: "Sagen Sie Herrn ..., er
könne sich in den Arsch beißen!" Im folgenden war
dann nur noch ein Lachanfall zu vernehmen.
Und mal wieder war ein Tag voll besinnlicher post-weihnachtlicher
Stimmung gerettet.
Scherenschleifer... |
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...verschweigen manches.
Es war mal wieder so weit, einige Boardwerkzeuge waren
unbrauchbar gewesen. Schon seit einiger Zeit hatte niemand mehr auf
dem gesamten Schiff eine Schere gesehen also sollten neue her. Doch
da kaman die Scherenschleifer Martin und Darko ins Spiel. Und so
wurden halt einige Werkzeuge einfach nur erneuert, da dies doch
wesentlich besser sei, schließlich hatte man doch die alten
werkzeuge in der gesamten Besatzung so lieb gewonnen. Leider war
das Ergebnis nicht überzeugend, dafür aber um so
nutzloser. Jedenfalls sehen Sie hierbei, wie sich die gesamte
Besatzung köstlichst amüsiert und die Scherenschleifer
hoffen, daß der Captain nichts von alledem mit bekommt.
Kontraste |
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Die einen so, die anderen anders.
Wie bereits bekannt sein dürfte, ist der mit Baldrian ruhig
gestellte G. manchmal etwas durch den Wind. In dieser folge erlebt
das ganz unerwartete Folgen. Er sollte mit einem eigens
angemieteten Gleiter mal schnell rüber zum befreundeten
Uerdingen fliegen und eigentlich nur kurz was vorbeibringen und
dann noch schnell einbauen, doch wenn man sich erst verfährt
und dann noch bei der Ankunft feststellt, daß man ja nix
dabei hat kann man auch wohl nix einbauen.
Oberleutnant Helly und sein Kollege R aus D bei wie auch immer,
hatten zwar im Vorfeld Probleme mit einem Asteroidensturm, der es
ihnen unmöglich machte zum vereinbarten Zeitpunkt zu
erscheinen, dafür erreichten Sie Uerdingen aber einen Tag
später pünktlich zum Mittagessen. Und welch
Gerechtigkeit: Nachdem der Transportmeister weder sich selbst
transportieren durfte, noch überhaupt etwas
größeres mitnehmen durfte, wartete er kurz auf die
Erfüllung Helly's Auftrag und konnte loslegen. Hätte Helly
gewußt, daß sich R danach noch Stunden Zeit
läßt und er selbst dabei nur einige Tests und
Erläuterungen machen kann, die nicht Zwingend erforderlich
waren, so hätte er sich sicherlich nicht auf einen gemeinsamen
Flug mit R eingelassen.
Doch besser zu zweit was zusammen schaffen, als alleine garnix!
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