Die große und beliebte Serie:

"Hi-Treck"



1996
Index 1996
1997
Index 1997
1998
Index 1998
1999
Index 1999


Die Charactere

In no particular Order.

MKO Manfred HiWiKindergartenKopp, der ehemalige Chef des Maschienenraumes.
GGO Der mit Baldrian ruhig gestellte G.
WZA Der Captain und coolste unter der Sonne.
HBE Fähnrich H. mit dem großen altertümlichen Privatgleiter.
DST Darko 'Der Dumme' Starman, der Bordingenieur..
RDU Transportmeister R. aus D bei Ac oder K oder wie auch immer.
ALA Der Allseits beliebte Fähnrich ALA, schon seit langem im Krankenhaus.
MBO Oberleutnant Helly, nicht nur für die Belüftung der Kommunikationsanlage zuständig.
TBA Fähnrich Kartoffelbauer.
DLU Ceremonienmeister Dirk, warum lebt der eigentlich wieder?


Hi-Treck 1996 Index 1997 Hi-Treck 1996


Hi-Treck 1996 Hi-Treck 1997 Index 1998 Hi-Treck 1997


Hi-Treck 1997 Hi-Treck 1998 Index 1999 Hi-Treck 1998


Hi-Treck 1998 Hi-Treck 1999 Hi-Treck 1999


Hi-Treck die 1996er Staffel Index 1996 Hi-Treck 1997

Das Blackout Down

Fr.. 14.03.1996

Der coole Manitu (MKO aus D. bei A.) und seine Gang versuchen heute den Plug and Play-Server der Hi-Treck durch eine Druck(er)verschiebung gegen die USV (unter Beifall einiger mit Oralsensoren ausgestatteter Außerirdischer ) außer Betrieb zu setzten.



Der große Knall, Teil 1 Down Up

Do. 27.06.1996, Mani-pulation

Darko (D. Starman) und seine Freunde versuchen diesmal einen Space-Lab-Manager so zu manipulieren, daß er für den gegnerischen Chemie-Großkonzern unbrauchbar wird.



Der große Knall, Teil 2 Down Up

Fr. 28.06.1996, Schade eigentlich...

Klasse, wie Darko einen Kurzschluß in den Super-Space-Lab-Manager eingebaut hat und der dann bei der Firma Bayern SF in die Luft flog. Schade nur, daß sein Freund Dirk dabei draufging. Aber was soll's, ein bißchen Schwund ist immer (Satz der Thermodynamik).



Das Wochenende Down Up

So. 30.06.1996, Kindergartenkopp

In dieser Folge sehen Sie, wie der Chef des Maschinenraumes, ein gewisser M.K. aus D. bei A. auf die Wochenendbesatzung trifft und so zum Kindergartenkopp wird.



Der Auftrag Down Up

Fr. 05.07.1996

Darko (D. Starman) und seine Freunde versuchen diesmal, einen Großauftrag der Firma zutiefst gerecht zu werden. Natürlich gibt es auch wieder einiges zu lachen. Versäumen sie also nicht, Darko sagen hören:
"Das ist einfach alles Scheiße. - Schwachsinn!"



Der Unfall Down Up

Do. 11.07.1996

Auf mysteriöse Weise verunglückt Dirk und die Sachverständigen vermuten Sabotage. Dabei gerät Darko unter Verdacht, er hatte nämlich schon einen Rollstuhl für Dirk ausgesucht. Außerdem hatte man ihn sagen hören:
"Wenn sich noch mal jemand an der Software von 'nem fertigen Gerät vergreift, der bekommt die Finger abgehackt!"



Das Restaurant am Ende des Universums Down Up

Fr. 12.07.1996

Nachdem sämtliche Vorräte aufgebraucht sind und der allgemeine Hunger ausbricht entschließt man sich an Bord des Beischiffs Novatec dazu, die Ortskenntnisse eines gewissen G. aus H. bei A. zu Nutze zu machen. Nach diversen Zeitverschiebungen und Raumverzerrungen gelangt man so schließlich an das Restaurant am Ende des Universums. Doch auch dieses muß man verlassen, da man dort auf den Nachwuchs trifft und den Kindergartenkopp darauf sagen hört: "Das taugt alles nichts, das muß besser werden!".



25 die Überladung Down Up

Do. 18.07.1996

Sehen Sie Heute, wie die Besatzungen der Hi-Treck und ihrer Beischiffe Oral-Treck und Nova-Treck mit geballter Kraft gemeinsam versuchen den vollkommen veralteten und überforderten Novoll-Antrieb außer Gefecht zu setzen - Und das alles in Abwesenheit des Außenteams, welches ein immerhin nicht erheblichen Teil der Führungsmannschaft und der Wochenendbesatzung, letztere hält sich in M. bei WW. auf, ausmacht.



Die Lieferung (Wiederholung vom 28.6.1996) Down Up

Fr. 19.07.1996

Schalten auch Sie wieder ein, wenn die Besatzung des Beischiffs Oral-Treck einen Auftrag zur Auslieferung eines wertvollen Paketes erhält. Dabei erleben Sie dann, wie ein Teil der Besatzung, ein gewisser J.L., mit eben diesem vollkommen wirr durch die unendlichen Weiten der Hi-Treck umherirrt, um später und ca. 20 Lichtjahre entfernt festzustellen, daß etwas fehlt.



Die Suche (Wiederholung vom 30.6.1996) Down Up

Fr. 26.07.1996

Heute sehen Sie den Techniker des Datenschreibers, wie er auf die Suche nach einer WG mit Kindern geht.



Der letzte schaltet den Server aus Down Up

Fr. 02.08.1996

Auch in dieser Folge werden Sie erleben, wie die Mannschaft des Novoll-Antriebs verzweifelt versucht Herr über die vollkommen veraltete Technik zu werden.



Die Stille Down Up

Fr. 09.08.1996

Die heutige Folge handelt davon, wie die Mannschaft des Raumschiffs Hi-Treck alle Warnzeichen und Fehlermeldungen übersehend in die Nachrichtenlosigkeit rennt.



Hi-Treck 1996 Hi-Treck die 1997er Staffel Index 1997 Hi-Treck 1998

Die Fehler Down Up

Fr. 24.01.1997

Schalten Sie wieder ein, wenn der versammelte Kindergarten der Fehler nicht mehr Herr wird und das System nur noch sagen kann: "Zu viele Rechtschreibfehler, die Rechtschreibprüfung wird abgeschaltet".



Die Peilung Down Up

27.01.1997

Heute sehen Sie, wie der große Manitu M.K. mit einer monströsen Anlage wild in der Nacht rumfuchtelnder Weise seinen Chef sucht und nach einer kleinen Änderungsarbeit (quasi das gesamte 'Peilsystem') den Chef sagen hören: "Sag mir doch lieber, was Du nicht geändert hast."



Hausgemacht Down Up

Fr. 20.06.1997

Diesmal versucht die Mannschaft der Hi-Treck den Captain zu überreden, daß man die Datenbank besser selbst machen sollte, da man mit den bisher gelieferten Produkten sehr schlechte Erfahrung gemacht hatte. Auf die alles entscheidende Frage, ob sich das denn lohnen wird, wird dann der allseits beliebte Fähnrich ALA antworten: "Davon wird es zwar nicht besser, aber individueller!"



Hi-Treck 1997 Hi-Treck die 1998er Staffel Index 1998 Hi-Treck 1999

Lab-Komm/Lab-Geh Down Up

Fr. 26.01.1998

In der heutigen Folge sehen Sie, wie die Besatzung der Hi-Treck sich nach Monate langen Streitigkeiten um ein neu eingeführtes Messwertsystem vollkommen entzweit hat. Während das eine Lager dabei die Meinung vertritt, man müsse sich des Systems entledigen, haben die Besatzungsmitglieder des anderen Lagers bereits die Finger an dem Gerät. Sehen Sie auch, wie ein weiteres mal Darko der Dumme ist.



250 Watt Down Up

Fr. 06.02.1998

In der heutigen Folge, sehen Sie ein überaus eifriges und flinkes Besatzungsmitglied, sich vor Übereifer ergötzend mit sage und schreibe 250 Watt über eine Krankenschwester im nackten Oberkörper hermachen. Sehen Sie auch, wie in der Folge versucht wird, diesen mit Baldrian ruhig zu stellen, doch sehen Sie selbst.



Ein neuer Gleiter muß her Down Up

Fr. 03.03.1998

Sehen Sie heute, daß auch der schönste Gleiter einmal gegen ein neues Modell ausgetauscht werden muß. Hierbei werden Sie dann auch erleben, daß man so naheliegende Dinge wie die Energieversorgung eines solchen hoch komplexen Gerätes nicht außer Acht lassen sollte und daher einen gewissen Ralf neben dem Gleiter, der sich mittlerweile überhaupt nicht mehr bewegt, fluchend rumhüpfen. Dann werden Sie noch seine Kollegen sagen hören: "Du weist doch wie der ist, Du weist doch, dat dat dann alls am Ende is!".



Wirre Ideen Down Up

Fr. 03.04.1998

Nachdem sich heraus kristallisiert hatte, daß die Hi-Treck zu klein geworden war, entschloß sich der Captain mit Sack und Pack um zu ziehen. Bei den ersten Planungen in der neuen noch kleineren Hi-Treck-b, erleben Sie dann, wie selbst der mit Baldrian ruhig gestellte G. nervös wird und von wirren Ideen des Captain spricht.



Der coolste unter der Sonne Down Up

Do. 09.04.1998

Diesmal werden Sie feststellen, daß der Captain der Hi-Treck eben doch der coolste unter der Sonne ist, was sich daran bemerkbar macht, daß er sich nicht einmal 5 vor 12 davon abbringen läßt in den Urlaub zu fahren. Da er aber trotzdem für die Besatzung erreichbar ist, können Sie wenigstens erleben, wie er im Zusammenhang mit einer gewissen Firma, deren Namen wir hier nur mit T an zu deuten wagen, gegenüber einem gewissen W aus V äußert, daß da keinerlei Probleme zu erwarten sind...



War Da Was? Down Up

Do. 29.04.1998

Während der Umzug voll im Gange ist erlebt die Mannschaft der Hi-Treck einige Abenteuer, einige Mannschaftsmitglieder mehr andere weniger. Als besonderes Schmankerl sei hier nur auf das Aufeinandertreffen zwischen Fähnrich H. mit dem großen museumsreifen Privatgleiter und der modernen Technik der alten Hi-Treck hingewiesen. Hören Sie ihn in diesem Zusammenhang zunächst sagen "War da Was?". Später nach dem Ausfall einer Kompletten Schiffs-Sektion hören Sie ihn dann sagen "Ich hab gar nichts gemerkt.".



Der Captain liebt mich nicht... Down Up

Fr. 05.06.1998

Zwar dürfte es mittlerweile allen unseren Zuschauern bekannt sein, daß Darko der Dumme ist aber in dieser Folge gewinnt dies noch eine ganz andere Seite. Sehen sie daher wie der Captain im Zuge der Vorbereitungen zur Präsentation seiner neu errungenen Hi-Treck-b feststellt, daß an dieser noch ein paar sagen wir Schönheitskorrekturen notwendig sind. Zufällig läuft er, just zu dieser Erkenntnis gekommen, eingangs erwähntem Dummen über den Weg und beauftragt ihn - nichts böses denkend - mit der Erledigung eben dieser Arbeiten. Darauf hin werden Sie erleben, wie jener völlig verzweifelt daß Handtuch werfen will, doch erleben Sie auch wie er es schafft ohne nennenswerte Besserung zurückzukehren.



Versagt Down Up

Mi. 24.06.1998

In dieser Folge erleben sie das alltägliche Problem mit Jürgen, wie immer versagt er des morgens beim Kaffeetrinken, will meinen er kommt gar nicht erst dazu, da er wie immer zu spät ist. Doch in dieser Folge ist alles ganz anders...



Energie Down Up

Fr. 26.06.1998

Nachdem Umzug stell der Captain fest, daß es mit der Energie auf der neuen Hi-Treck nicht besonders weit her ist. Daher beauftragt er den immer noch mit Baldrian ruhig gestellten G. an der Energieversorgung zu tunen. Doch leider übertreibt er ein wenig, so daß ein Team von der Föderation vorbeikommt um von dem Durchschlagendem Erfolg Bilder zu machen.



Ventilator Down Up

Mi. 12.08.1998

In der heutigen Folge sehen Sie wie der Transportmeister R aus D bei Ac oder K oder wo auch immer im Zuge der etwas überhöhten Temperaturen seinen Lüfter sucht. Sehen Sie auch wie er damit droht, jene die letzteren entwendet haben in den Maschinenraum einzusperren - doch wie könnte es anders sein, natürlich befindet sich der Lüfter genau dort. Nur gut daß die Anzahl der Schlüsselinhaber sehr begrenzt ist.



Gelber Alarm Down Up

und rote Aktenschränke

Nachdem der gewisse R aus D sich häufiger allein gelassen fühlt, weil seine Kollegen zu oft auf das Klo gehen, bestellt er, nachdem er, sich selbst wie folgt befragend, Ralf brauchen wir das? mit Ja! antwortet, gelbe Alarmauslöser, die jeder Kollege an seinem Platz haben soll. Sehen sie auch, daß seine Kollegen diesen Vorschlag genauso gut finden, wie seine Idee, die Klemmbretter durch schwere rote Aktenschränke zu tauschen, denn schließlich müssen all die Unterlagen irgendwo untergebracht werden.



Japsenschleuder Down Up

136 Impulsantriebe und trotzdem zu langsam

Zwar hat das Beischiff des Kindergartenkopp bekanntermaßen 136 Impulsantriebe doch sollte man wohl lieber auf bewährte japanische Antriebstechnik vertrauen. Eben genau diese Erfahrung macht ein außen Team der Hi-Treck, als sie auf dem Weg zum Weiterbildungscinedom sind, von einer Japsenschleuder aus der Bahn geworfen werden, als das Koppsche Beischiff nicht mehr mithalten kann. Doch sehen sie auch, wie die Besatzung sich im Beischiff duckend doch noch schneller wird.



Die Halbtagscrew Down Up

Vergebliche Verschiebung?

Beim Versuch auf große Reise zu gehen brach wieder das Chaos los. Die Ablegeprozedur mußte wegen fehlender Crew, alles Halbtagskräfte, wieder mal verschoben werden.



Die Suche Down Up

Haben wir einen Captain

Es geschah bei einem neuen Fremdrassenkontakt, daß die gesamte Crew den Captain sucht. Dieser ist wieder mal ohne Eintrag im Logbuch auf eigene Fremdkontakte losgezogen. Nach langem Suchen kam schließlich ein langjähriges Mitglied der Besatzung auf die Idee man könnte mal auf seinem Heimatplaneten Nachfragen...



Virus? Down Up

...oder Krankheit

Erleben Sie wie durch geschickte Auslassungen die Schiffschronik maßgeblich verändert wird. Sollte sich da etwa eine Weltraumratte im Schiffscomputer festgefressen haben oder ist sogar Sabotage im Spiel? Zumindest gehen die Besatzungsmitglieder der Hi-Treck nicht der Verpflichtung nach ihre Erlebnisse, Erfahrungen, Entdeckungen und Arbeitsergebnisse im Schiffscomputer fest zu halten.



Seltsame Navigation Down Up

Oder das Verschwinden des Manfred Hiwi KindergartenKopp

Erleben Sie Berichte über erstaunliche Sichtungen des Bordingenieurs auf verschiedenen Schiffen. Erleben Sie wie sich der Captain nach dem Zustand des Transporters mit den Worten: "Wie kann es sein, daß der Ingenieur sich auf falschen GPS-Koordinaten materialisiert?" erkundigt.



Ein neuer Bordcomputer Down Up

Teil 1: Scheiß auf die Individualität

Nachdem beinahe alle Besatzungsmitglieder einschließlich Chef und dem ganzen Rest der Offiziere sich darüber klar geworden ist, daß Individualität zwar schöner ist aber nichts bringt, wenn man sich diese erst teuer genehmigen lassen muß, mußte halt ein weiterer Bordcomputer mit aktueller Technik her. Dieser sollte vor allem sämtliche Kontakte zu Außerirdischen in der Zukunft festhalten. Also wurden zwei Abgesandte bestimmt, die sich zum Hersteller beamen sollten, um diesen dort ab zu holen...



Ein neuer Bordcomputer Down Up

Teil 2: Die Abgesandten und die Absprache

Es sollte sich herausstellen, daß es wesentlicher schwerer als angedacht ist einen neuen Bordcomputer zu bestimmen. Das Problem hierbei ist nämlich, daß diese Dinger nicht nur prinzipiell für die Ewigkeit bestimmt sind, sondern meist auch tatsächlich ewig lange funktionieren. Und daher finden sich halt sehr wenig Leute, die auf diesem Gebiert Erfahrung haben und wenn dann noch schiffsspezifische Anforderungen hinzukommen....
Jedenfalls können sich schließlich und endlich die beiden Abgesandten Fähnrich Kartoffelbauer und der Oberleutnant Helly zu den vom Transportmeister R aus D bei A oder K oder wie auch immer bestimmten Koordinaten beamen. Doch zum Glück hat Helly dort mal gearbeitet, denn logischerweise waren die Transporterkoordinaten schon wieder falsch und es war bereits Eile geboten...



Ein neuer Bordcomputer Down Up

Teil 3: Aufzeichnung oder Schrott

Nach den Wirrungen und Wendungen der ersten Teile war der neue Bordcomputer tatsächlich eingetroffen und konnte seinen ersten Funktionstest überstehen. Sehen Sie hierbei auch, wie sich Helly offensichtlich im Zuge des zeitlichen Faktors vor Streß nicht im Stande sieht seinen Kollegen Fähnrich ALA über den Stand der Dinge zu informieren. Aber zurück zur Sache sehen Sie dann noch, daß es auch oder gerade besonders schwer ist die Aufzeichnungen nun von einem neuen Bordcomputer zu übernehemen. Doch das könnte noch eine eigene Serie werden...



Gebucht Down Up

Viel Streß, viel Spaß?

Als sich trotz der gewaltigen Schwierigkeiten das Jahr einem glücklichen Ende zu wendet, erhalten einige der Offiziere der Hi-Treck sogar noch Zeit für eine Weiterbildung im galaktischen Weiterbildungscinedom. Also gehen sie ihrer Lieblingsbeschäftigung nach und fliegen mit 136 Impulsantrieben dorthin, um im dortigen überdimensionalen Hologramm die historische Serie HiTec, ein Unternehmen des 20ten Jahrhunderts zu erleben. Doch das eigentlich interessante an dieser Folge ist, wie man es schafft, mehrere Besatzungsmitglieder und deren Freunde unter einen Hut oder besser gesagt mit Eintrittsberechtigungen zur gleichen Zeit an den gleichen Ort zu bekommen, oder auch nicht und daß wo doch diesmal alle Beteiligten wissen, wo es hingeht, oder etwa nicht? Und welche Rolle sollte hierbei diesmal der Zugriffscode für das Vergnügungscenter spielen?



Hi-Treck 1998 Hi-Treck die 1999er Staffel Index 1999

Zersägt Down Up

Alles nur geträumt?

Der große Manfred Hiwi Kindergartenkopp wälzt sich schon die ganze Nacht hin und her, doch in seinen Träumen ist er vollkommen ruhig und versucht er die Geschehnisse des Tages noch einmal Revue passieren zu lassen und erlebt so nocheinmal, wie er die Steuerung der Hi-Treck optimieren wollte. Doch eigentlich hatte er mal wieder alles verwechselt, denn das war schon einige Tage her und es waren schon einige Steuerungen eingebaut... Plötzlich wacht er auf, als ihm im Traum aufgefallen war, das er etwas getan hatte, daß er nur dadurch korrigieren konnte, daß er etwas an seiner Optimierung in zwei Teile zerlegt... Also macht er sich zurück, doch noch immer im Halbschlaf fängt er plötzlich an, alles was ihm in der Hi-Treck entgegenkommt oder einfach dort herumliegt, zu zersägen...



Vergessener Geburtstag Down Up

Vergessene Frauen

Vollkommen ungewohnt bleibt der gewisse R. aus D bei Ac oder K oder wie auch immer diesmal bei der Mittagspause am Tisch, um nicht nur mit den anderen Kaffee zu trinken, wie es in all den Jahren auf der Hi-Treck ihre liebste Gewohnheit worden war, sondern geht ihn sogar zur Verwunderung der anderen holen, anstatt wie sonst für ihn üblich erstmal in die Versorgungsstelle zu eilen, um dort den Frauen nach zu stellen, was den übrigen die einzige Erklärung für sein sonstiges Kaffeefernbleiben schien. Schließlich sind auch die letzten weiblichen Besatzungsmitglieder längst in Vergessenheit geraten. Doch es sollte sich herausstellen, daß die Kollegen diesmal falsch liegen und er einfach nur Geburtstag hatte, was sie trotz des großen Wissens des Ceremonien Meisters Dirk um solche Dinge vergessen hatten. Bei dieser Gelegenheit lenkt er dann auch direkt von der Verpflichtung Kuchen zu spendieren ab, in dem er an seinen letztjährigen Kuchen erinnert, doch das er den nicht selbst gebacken hatte, hat dann doch keiner vergessen.



Patenbank Down Up

Abgelenkt

Nach der Schiffschronik und der Cremoniendatenbank will der große Manitu und Kindergartenkopp endlich seine Patenbank einführen oder sollte es nur ein Versprecher sein und er will irgendwen kritisieren? Doch wen könnte er kritisieren, wo zumindest zur Zeit alles funktioniert, denn die unindividuelle Aufzeichnung durch den neuen Boardcomputer wird von der Besatzung noch immer nicht benutzt. Aber viel wahrscheinlicher will er nur von seinen eigenen Fehlern beim Zersägen der halben Hi-Treck ablenken.



Baggertitel Down Up

Glück gehabt

Nachdem sich sowohl der Transportmeister R. als auch Manitu Hiwi Kindergartenkopp aus der Affäre gezogen hatten, sind sie derart überschwenglich, daß sie auf dem gemeinsamen Rückweg zur Hi-Treck-b vorbei an der Hi-Treck-a, dort Frauen erblickend, sofort anfangen um die Wette zu Baggern. Zum Glück bleibt dies jedoch unbemerkt und so bleibt der Frieden auf der Hi-Treck-b zumindest Zeitweise ungestört.



Aufgedrängt Down Up

Alles neu

In letzter Zeit wurde der Kleine schon ganz gewaltig gebeutelt, doch das stellt alles je da gewesene in den Schatten. Er muß alles neu machen, denn den Grundstein seiner Tätigkeit, der ihm damals vom Captain aufgezwungen worden war, sollte es nicht mehr geben. Eigentlich wäre dies nicht weiter Schlimm gewesen, da dieser sich mittlerweile als zu klein erwiesen hatte und es einen noch größeren geben sollte. Jedoch war nun die gesamte Technik für ihn verboten worden. Am Ende wird er aber wie immer eine Lösung finden und sie jedem, der es wissen will oder aber auch nicht unter die Nase reiben. Hören sie hierzu auch den passenden Spruch: "Wann war das denn fertig?"



Nix funktioniert Down Up

Der ganz normale Wahnsinn

Nachdem Helly an diesem Tag schon lange in seinen eigenen vier Wänden angekommen war, arbeitet noch immer ein Teil der Besatzung. Wie üblich allen voran der Captain, denn er scheint noch nicht einmal ein zu Hause zu haben. Und so kommt es, wie es kommen muß, nach den Problemen der letzten Tage, die alle von Helly gelöst werden konnten, funktioniert plötzlich nichts mehr. Also wird er kurzerhand angerufen, schließlich hat auch er keine Freizeit zu haben, wenn schon die anderen arbeiten wollen, um das Problem zu lösen. Aber diesmal wird es nur der ganz normale Wahnsinn sein.



Die Empfehlung Down Up

...des Doc M.

Anruf des großen Pillenproduzenten. Doc M. aus L. bei K. am Apparat. Unser allseits geschätzter Doc hat Sehnsucht nach dem gewissen D. aus K. bei A., 55 Minuten hat er Ihn schon nicht mehr gesehen und jetzt gehen Ihm die Gründe für seine kontinuierlichen Lachanfälle im Zusammenhang mit der vermutlich kompetentesten Firma links der Milchstraße aus. Letzte Woche noch wurde unserem Doc ein vollkommen leerer 1,44 TeraByte großer Kristallspeicher als das selig machende Steuerprogramm angepriesen. Diese Woche nun ist der schnellste Bordingenieur der Hi-Treck zur individuellen Anpassung der Spezialkabel zu unserm Doc bei dem großen Pillenhersteller entstand worden. Schnell und gewissenhaft führte er den Auftrag aus und machte sich auf den Heimweg. Kurz vor D.´s Eintreffen auf dem Mutterschiff sprach unser Doc in einer Ferndiagnose folgende Empfehlung aus: "Sagen Sie Herrn ..., er könne sich in den Arsch beißen!" Im folgenden war dann nur noch ein Lachanfall zu vernehmen.
Und mal wieder war ein Tag voll besinnlicher post-weihnachtlicher Stimmung gerettet.



Scherenschleifer... Down Up

...verschweigen manches.

Es war mal wieder so weit, einige Boardwerkzeuge waren unbrauchbar gewesen. Schon seit einiger Zeit hatte niemand mehr auf dem gesamten Schiff eine Schere gesehen also sollten neue her. Doch da kaman die Scherenschleifer Martin und Darko ins Spiel. Und so wurden halt einige Werkzeuge einfach nur erneuert, da dies doch wesentlich besser sei, schließlich hatte man doch die alten werkzeuge in der gesamten Besatzung so lieb gewonnen. Leider war das Ergebnis nicht überzeugend, dafür aber um so nutzloser. Jedenfalls sehen Sie hierbei, wie sich die gesamte Besatzung köstlichst amüsiert und die Scherenschleifer hoffen, daß der Captain nichts von alledem mit bekommt.



Kontraste Up

Die einen so, die anderen anders.

Wie bereits bekannt sein dürfte, ist der mit Baldrian ruhig gestellte G. manchmal etwas durch den Wind. In dieser folge erlebt das ganz unerwartete Folgen. Er sollte mit einem eigens angemieteten Gleiter mal schnell rüber zum befreundeten Uerdingen fliegen und eigentlich nur kurz was vorbeibringen und dann noch schnell einbauen, doch wenn man sich erst verfährt und dann noch bei der Ankunft feststellt, daß man ja nix dabei hat kann man auch wohl nix einbauen.
Oberleutnant Helly und sein Kollege R aus D bei wie auch immer, hatten zwar im Vorfeld Probleme mit einem Asteroidensturm, der es ihnen unmöglich machte zum vereinbarten Zeitpunkt zu erscheinen, dafür erreichten Sie Uerdingen aber einen Tag später pünktlich zum Mittagessen. Und welch Gerechtigkeit: Nachdem der Transportmeister weder sich selbst transportieren durfte, noch überhaupt etwas größeres mitnehmen durfte, wartete er kurz auf die Erfüllung Helly's Auftrag und konnte loslegen. Hätte Helly gewußt, daß sich R danach noch Stunden Zeit läßt und er selbst dabei nur einige Tests und Erläuterungen machen kann, die nicht Zwingend erforderlich waren, so hätte er sich sicherlich nicht auf einen gemeinsamen Flug mit R eingelassen.
Doch besser zu zweit was zusammen schaffen, als alleine garnix!




Ein Bild von Marcus in der Hi-Treck-b