Übersicht Bilder... Video... Les Crosets 26.12.2001 bis 5.1.2002 Top Top

Oder wie kommt der Marcus zum Snowboarden?

von Marcus FF Helly

Aller Anfang ist schwer

Da erklären mich alle meine Freunde schon seit Jahren für verrückt, weil ich angeblich so viel Sport mache oder so ähnlich. Aber im Gegensatz zum Sommerurlaub bin ich seit 20 Jahren nicht mehr zum Wintersport gekommen. Nunja es könnte auch sein, daß ich nicht wollte, weil meine Wohlfühltemperatur nun mal bei 30 Grad und mehr liegt. Aber das Snowboarden liegt mir nun schon seit Jahren in den Gedanken.

Soll ich, kann ich?

Jedenfalls bin ich auch dieses Jahr wieder von Bekannten gefragt worden, ob ich nicht Ski fahren möchte. NEIN! sag ich aber Snowboarden - vielleicht. Also überlege ich auch dieses Jahr. Und eigentlich habe ich auch schon entschieden, daß ich dieses Jahr dann mal endlich fahren will. Und kein größeres Projekt, feste Anstellung schon mal garnicht und auch kein akuter Unistress sind ja eigentlich die besten Vorraussetzungen. Nur haben meine Auftraggeber zur Zeit nicht die beste Zahlungsmoral und so habe ich leider überhaupt kein Geld und schon wieder auf Pump in den Urlaub fahren, nein danke. Abgesehen davon verschleppe ich schon seit zwei Wochen den Ausbruch einer sich in mir breit machenden Grippe.

13.12. Der erste Schnee

Es ist kurz vor Weihnachten und ich habe überhaupt keine Lust auf Kaufbeuren, da ich eigentlich was anderes vor habe. Aber mein Auftraggeber mag nicht alleine Präsentieren und verlangt von mir, daß ich ihn begleite. Und als guter Auftragnehmer, der nicht riskieren möchte, die letzten Wochen umsonst gearbeitet zu haben, fahre ich also nach längerer Diskussion unwillig und sehr schlecht gelaunt mit. Gut fünf Stunden Autofahrt mit viel Schlafen und wir sind immer noch nicht da. Aber ich werde mal wieder wach und alles um mich rum ist schneeweiß - Oh Scheiße - ich habe keinen einzigen warmen Pulli dabei. 80 Kilometer und zwei Stunden später haben wir es endlich geschafft, wir sind in Kaufbeuren und mitten im Schnee. Zu gunsten von viel Projekthektik ignoriere ich den Schnee bis zum nächsten Morgen: -18,5 Grad, daß ist eindeutig zu viel für mich und das auch noch vor dem Frühstück um 700 Uhr. Also Frühstücken fahren und was soll ich sagen, nach zwei Kaffee und Brötchen mit warmen Lerberkäse, bin auch ich in meiner dünnen Bekleidung für die hier herrschenden Temperaturen geeignet. Also vielleicht doch Snowboarden?

18.12. Entschluß

Dann lerne ich auch noch Steffi, eine sehr nette Skilehrerin kennen, und die fährt auch noch in den gleichen Ort, in den ich mit der Uni fahre, wenn ich denn fahre. Denn eines ist sicher, wenn ich mit der Uni günstiger fahren kann, fahre ich mit der Uni. Zumal ich noch mehr Leute kenne, die mit der Uni fahren und ich bin ja auch schon gefragt worden. Also gut, schnell Bruderscherz René angerufen und Snowboard organisieren - geht klar. Allerdings brauche ich eigene Kleidung, da er selber in Skiurlaub fährt. Es wird also doch teurer - aber egal, die Zahlungsmoral meiner Schuldner scheint sich zu bessern. Also eine Woche vor Abfahrt ins Sekretariat und was soll ich sagen: es gibt keine Plätze mehr, wer hätte es gedacht.

18.12. Probleme lösen sich

Oder vielleicht doch? Es gibt noch zwei Plätze in Hannover. Gut! Zwei Plätze von Hannover nach Aachen umbuchen, bezahlen, mitfahren, fertig. Falsch - da war doch noch was, ich bin doch Übungsleiter, also bezahle ich nicht den vollen Preis, sondern irgendeine etwas niedrigere Summe, die sich der zustündige Sportlehrer ausdenkt, falls er mich überhaupt mitfahren läßt. Kein Problem schnell zu Uli, Betrag klar machen und dann bezahlen. Aber auch falsch, der ist schon im Schnee und kommt erst Ende der Woche zurück. Wow, das wird knapp. Weihnachten steht ja vor der Tür und auch wenn ich den Teil mit dem Urlaub nicht vielen Leuten erzählt habe, da ich immer noch nicht genau weiß ob ich fahre oder nicht. Meine Mutter wußte schon, daß ich Snowboarden gehe und ruft mich an, um mir mitzuteilen, daß ich dann wohl eine Skihose geschenkt bekomme. Irgendwie merkwürdig diese familiären Nachrichtendienste aber manchmal eben auch garnicht so schlecht. Gut - Kleidungsproblem läßt sich also anscheinend auch lösen, bleibt noch den Donnerstag abwarten.

20.12. Entscheidung

Es ist Donnerstag, ich habe morgens noch einiges an Musik abzumischen. Worauf habe ich mich da wieder eingelassen? Doch eigentlich muß ich mich bedanken, meine Aerobic-Trainerin, die einige Bekannte mit mir teilt, amüsiert sich köstlich über einige Fotos aus den diversen früheren Sommerurlauben und so wird dann selbst die Arbeit ganz lustig. Schließlich kommt auch noch Ingo zum Mittagessen vorbei und letztlich gelange ich zu Uli, der natürlich gerade unterwegs ist. Ich warte daher etwa eine dreiviertel Stunde, nur damit mir Uli sagt, daß ich das ja auch schon vorher hätte klären können. Das er mir rein preislich nur sehr wenig entgegenkommt ist mir auch egal, denn ich hatte mich ja bereits entschieden, daß ich in den Schnee will, Punkt. Schnell noch geklärt, ob es irgendaws gibt, daß ich wissen müsste, das es nicht schon im Sommerurlaub gegeben hätte, außer das es im Winter etwas kälter ist. Nach langem Warten und fünf Minuten Gespräch kann ich demnach endlich sagen ich gehe Snowboard fahren.

21.12. Bekleidung

Ich rufe meinen Bruder an, damit er mit mir Enkaufen geht. Wie gesagt, das Kleidungsproblem. Und wenn Brüder günstig Sportklamotten kaufen können, dann fährt man auch schon mal nach Köln! Nachdem das Prinzipielle geregelt ist fehlt noch die Winterbekleidung. In Aachen gibt es wenig Auswahl und es gibt weniger Rabatt als in Köln. Also fahre ich nach Köln, sammle meinen Bruder ein und lasse mich von ihm beraten. Scheisse ist das Teuer! Da muß ich dann halt kurzfristig noch mal zu Hause anrufen, wie teuer denn das Weihnachtsgeschenk, sprich Skihose, sein darf. O.k. also habe ich doch noch ein wenig mehr Geld und bekomme alles, was man so braucht. Na dann kann es ja losgehen.

25.12. Weihnachtsstreß

Erster Weihnachtstag, früh aufstehen, ich habe viel vor. Anne anrufen und wecken, alles O.k. Schnell noch gefrühstückt und schon bringt mich mein Vater zum Bahnhof, Danke! Köln - Rheine in dreieinhalb Stunden. Seit fünfzehn Jahren war ich nicht mehr in dem Ort in dem ich geboren wurde und es hat sich doch was geändert. Da in Rheine nichts geöffnet hat, besuchen wir Annes Familie, die trotz diverser Vorwarnungen super nett ist. Leider habe ich nicht viel Zeit für Anne aber immerhin haben ich es geschafft sie während ihres kurzen Aufenthaltes in Deutschland zu treffen. Auf und zurück nach Köln. Warum habe ich eigentlich nicht mein Auto mitgenommen, es gibt in Deutschland eh keinen Schnee und vor allem keine Staus mehr? In Köln rufe ich meinen Bruder erneut an, denn ich wollte noch ein paar Sachen mehr leihen aber der mag nicht mehr Auto fahren, denn er ist selbst an dem Tag schon quer durch Detschland gegurkt. Also weiter nach Aachen. Hmmm, wen rufe ich denn mal an, um nicht Taxi fahren zu müssen? Da ruft auch schon Rainer an, wann die Party steigt und er erklärt sich auch sofort bereit mich vom Bahnhof abzuholen.

25.12. Abfahrt

Da Rainer selbst noch duschen will schickt er Shiva mit seinem Auto vorbei, super Freunde! So komme ich dann schließlich zu mir, um die fertig gepackten Taschen zu holen und auf gehts zur Party. Es ist 1900 Uhr, das sollte wohl für zwei Bier reichen. Dann kommt Sonja, die ich lange nicht gesehen habe und sie will nix trinken, mag mich aber zum Bus bringen, nochmal super! Es ist dann zu bald 2100 Uhr und ich muß zum Bus. Leider hat sich der Busfahrer um einen Tag vertan und so warte ich mit den anderen etwa eineinhalb Stunden auf einen Ersatzbus. Aber der kommt und dann geht alles ganz schnell bis nach Frankfurt, wo wir die vom warten genervten Hannoveraner treffen. Dort verbringen wir nochaml eine ganze Stunde damit alles Gepäck in den Hannoveraner Bus zu verstauen. Natürlich war dessen Motor aus und Klimaanlage an. Daher ist jetz logischerweise die Batterie leer und wir müssen den Bus schieben. Da ich aber bereits genug Schlafbier habe bekomme ich den Teil nur im Halbschlaf mit. Nach einer kurzen Pause kommen wir morgens in Les Crosets an.

26.12. Ankunft

Obwohl wir eine Raupe bestellen, um das Gepäck zu Haus zu bringen müssen wir eine ganze Menge selbst tragen. Scheisse ist das im Neuschnee anstrengend. Doch wer wird sich beschweren, hatte ich doch schlimmeres befürchtet, als mir Steffi umittelbar nach der Anmeldung sagte, daß es keinen Schnee gibt und die Lifte geschlossen sind. Die genißt den Schnee bstimmt schon, da sie ja in ihrer ersten Woch hier schon nicht fahren konnte. Wir hingegen landen dann alle irgenwann in der Hütte und sind völlig geschafft. Dort verteilen wir dann die Zimmer und lernen uns den Tag über so langsam kennen. Na das kann ja nur nett werden.

27.12. Erster Tag im Schnee

Sonne, -11°C, beste Ausrüstung und Klaus als Snowboardlehrer für uns drei Anfänger, Miria, Sophia und ich selbst. So schaffen wir es dann auch bereits am ersten Tag den Lift zu nehmen und schon zu fahren. Das kann ja nur besser werden. Und so bin ich dann auch schon das erste mal durch die Luft geflogen, eigene Dummheit aber cool. Abends gibt es dann erste Ausfälle: Zur Gruppenbelustigung oder auch des einen oder anderen Schlafstörung wird versucht jemanden vom Klo zu befreien, warum nur?

28.12. Erste Party

Schnee! Schnee am Boden, Schnee auf den Dächern und Schnee in der Luft und Wind, viel Wind, sehr viel Wind. Nichts desto Trotz fahren wir. Doch nach den Erfolgen des Ersten Tages stellen sich Zweifel ein. Irgendwie ist das heute garnicht so einfach wie am ersten Tag, ob das nur am Wind liegt? Egal, es macht trotzdem super viel Spaß und es heißt, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Irgendwann verlassen mich jedoch Kraft und Konzentration und so beende ich den Tag vorzeitig. Abends dann die erste Party. Zunächst sehr verhalten aber dann steckt die Kochgruppe um Michi und Anja vom Kochwein beflügelt alle an. Als Martin noch sein Blitzgerät zur Partyleuchte umfunktioniert und so zu 'Industrial Light and Martin' wird, machen fast alle mit.

29.12. Sturm & Spaß

Schnee! Noch mehr Schnee. Schnee am Boden, Schnee auf den Dächern und Schnee in der Luft und Schnee in der Kleidung. Zum Glück bin ich dank meiner Kleidung von letzterem verschont, sonst würde ich auch im Bett bzw. der Hütte bleiben. Gut also Schnee in der Luft oder sollte ich sagen Regen? Macht auch nix, wir fahren und es klappt etwas besser und es macht einfach riesig Spaß. Nachmittags wird es noch schlimmer, jetzt habe wir sowas wie Sturm. Aber ich fahre, bis der Lift nicht mehr geht. Besonders witzig ist dabei die letzte Abfahrt, bei der ich für 300m nicht mal mehr mein Board sehe. Da ich die Piste aber kenne, reicht es, die Liftmasten zu sehen. Abends ist es erst langweilig aber man kann sich ja auch mal nett unterhalten. Und plötzlich sitze ich mitten in der nächsten Party.

30.12. Alles vorbei

Es fängt gut an, obwohl ich zum Frühstück zubereiten mitten in der Nacht aufstehen muß, wobei ich zwar früh ins Bett gegangen bin aber trotz Party doch nicht schlafen kann. Und das mir! Widererwarten klappt das Snowboarden noch besser und endlich verstehe ich sogar den zweiten Turn. Schnell eine Pause - Und dann ist alles vorbei. Ein aberwitziger Skier kickt mein Board beim Liftausstieg weg. Irgendwie drückt er beim Schwungholen mit seinem Ski meine Nose nach undten und zur Seite, so daß ich mit der Vorderseite verkannte. Pech! Ein fetter blauer Fleck am Arsch und volle Notbremsung auf der Schulter. Arschloch, brülle ich. Vor Schmerzen humple ich zu Klaus. Bei ihm angekommen, merke ich, daß eigentlich mein Rücken schmerzt und die anderen Schmerzen alle bedeutungslos sind. Ich schrei innerlich und lasse mich in den Schnee fallen. Das hilft aber auch nix. Ich reiße mich zusammen und schaffe es bis zur Hütte. Dort lege ich mich auf mein Bett und Schlafe. Schlafen ist die beste Medizin.

30.12. Tütenrutschen

Als irgendwann der Trubel in der Hütte losgeht, stehe ich auf, denn ich muß/darf kochen. Leider müssen wir vorher noch unsere Vorräte schleppen aber auch das meistern wir bravorös, auch wenn ich dazu nur einen Arm benutze. Bei der Kontrolle der Lieferung stellen wir dann fest, daßdie Hälfte der Zutaten fehlt, oh no! Wir, das sind Sophia, Ira, Axel, Dan und ich improvisieren also was das Zeug hält und wenn sich die Flasche Öl nicht als Essig entpuppt hätte, dann wäre auch schon die erste Pfannne kein Problem gewesen. Zum Glück schmeckt man das nicht. Schließlich schmeckt das improvisierte Essen ogar besser als erwartet. Nach dem Essen dann Mega Gaudi. Martin und Gerald versuchen sich im wettkampfmäßigem Tütenrutschen. Dabei haben vor allem die Zuschauer und Nachahmer ihren Spaß. Danach machen wir mal wieder eine Party doch auch die geht irgendwann vorbei. Zu viert beschließen wir unsere Partylaune im Pfiff Haus aus zu leben. Auch wenn dort nur noch wenig Leute sind, verstehen wir uns prächtig mit den Pfiff Teamern. Als die aber gegen vier keine Lust mehr haben werde auch ich raus geschmissen.

31.12. Sylvester

Ich wache auf und frage: Bin ich, wenn ja wie viele? Da meine Rückenschmerzen noch immer den Blick nach rechs verhindern und ich ansonsten vollkommen entspannt bin, beschließe ich auf das Boarden zu verzichen. Mittags hält mich dann nichts mehr und ich schließe mich meiner Truppe an. Nach ein paar Problemen mit meiner falsch eingestellten Bindung fahre ich dann ein paar Abfahrten und es geht immer besser und das trotz der Schmerzen. Nur warum falle ich immer auf die gleiche Arschbacke? Als wir zurück kommen muß ich mich noch schnell am letzten Teil des Frondienstes beteiligen, indem ich die Toiletten im ersten Stock putze. Das dauert dann auch gut eine viertel Stunde.

31.12. Theater

Dann finde ich endlich die anderen 8 Leute, die wie ich schon den ganzen Tag das gleiche Lied summen, um sich zu finden. Wir sollen ein Theaterstück aufführen, uns einen Namen und ein Motto geben. Spontan nennen wir uns die Kernigen Cornys. Als Theaterstück wollen wir die Erlebniss eines Boarders und eines Skifahrers an den verschiedenen Liften umsetzen. Schon während unserer Proben haben wir Spaß ohne Ende. Den anderen Gruppen erging es anscheinend ähnlich und so haben alle bei den Aufführungen nach einem super Käsefondu ihren Spaß. Danach, was soll ich sagen, gibt es natürlich Party mit Bowle und allem, was man sonst noch so braucht. Da jeder eine Flasche Sekt mitbringen sollte, haben wir dann zum Jahreswechsel Sekt bis zum abwinken. Später verlegen wir unsere Party dann ins Pfiff Haus. Dort verteilen wir uns dann so langsam unter das Partyvolk. Ich selbst muß aber festellen, daß die Leute, die ich schon abends vorher kennengelernt habe irgendwie komisch zu mir sind. Da es auch schon früh geworden ist, mache ich mich auf in mein Bett.

1.1. Versuch macht kluch

Viele stehen spät auf und so komme ich zu einem sehr ruhigen Frühstück. Danach fahren wir dann zu fünft und entschließen uns die Route nach Champery zu testen. Es macht zunächst Spaß, auch wenn die Route nicht ganz einfach ist. Nach einem viertel der geschätzten Streck treffen wir auf den einzigen Lift und stellen fest, daß die Piste ab dort gesperrt ist. Obwohl es ein Schlepplift ist, gebe ich mir alle Mühe und probiere es. Kaum zu glauben, ich schaffe sogar die ersten 200m und das bei 45° Steigung, Eis und setlich abfallendem Weg. Leider fliege ich aus dem Lift, als ich irgendwannn nicht mehr stark genug gegenlenken kann. Dank der enormen Steigung rutsche ich dann auch gleich fast bis nach ganz unten, ohne mich irgendwie fest halten zu können. Auch wenn ich das mit Sicherheit so lange probieren würde, bis es klappt, kann ich Miria verstehen. Den Teil mit dem runter Rutschen braucht sie nicht. Inzwischen hat Christian den Lifboy gefragt, ob man die Piste vielleich doch nehmen könnte und er antwortet nur Tres bien. So verlassen wir drei Boarder unsere beiden Skiefahrer Björn und Holger und machen uns also auf den Weg nach unten.

1.1. Glanzleistung

Die ersten Minuten geht es auch, doch dann wird es immer schlimmer. Die Piste besteht aus vereisten Wanderwegen, bestes Snowboarder Terrain. Miria und ich entscheiden uns daher den Wanderweg seinem primären Verwendungszweck nach als Wanderer zu benutzen und die Boards zu tragen, während Christian nicht aufgibt. Plötzlich klappt das mit dem Gehen auch nicht mehr und wir befinden uns auf einem steil abfallenden Pistenstück. Da es nach unten kein Sinn hat, gebe ich mir alle Mühe und bringe erstmal die Snowboards zu Christian. Das geht halbwegs gut, dauert nur relativ lange, da ich ständig befürchte nach unten zu rutschen. Dann versuche ich den gleichen Weg zurück, um Miria zu helfen, doch drei Meter vor ihr scheitere ich und rutsche ein paar Meter tiefer. Erst als wir einen Wanderer mit Schneeschuhen bemerken steigt Mirias Laune etwas. Er rettet uns aus der geschickt gewählten Lage und begleitet uns nach unten zu seinem Auto mit dem er uns sogar noch zum Lift bringt. Es gibt noch nette Menschen. Für diese Glanzleistung bekommt Christian, der den Liftboy gefragt hatte, natürlich den Tagesorden verliehen.

2.1. Übi wechsel Dich

Ich werde wach, es stinkt im ganzen Haus und es scheppert sowas wie Trash-Musik in Disco Lautstärke. Ich hätte es wissen müssen Gavino und Co. haben Abends noch um Ratschläge gebeten und ich wollte es einfach nicht wahr haben und habe es für eine Verarschung gehalten. Das Frühstück klappt auch nicht wirklich aber ich werde wnigstens satt. Und so bin ich voller Erwartung, wie es mit Steffen als neuem Snowboardlehrer klappen wird. Es wird gut. Alles wird gut. Er besitzt eine schier endlose Geduld, verbunden mit dem Talent Erklären zu können. So gelingen mir dann die Turns auch mehr und mehr. Leider stelle ich mich im Verlaufe des Tages etwas dämlich an und schaffe es, das eigentlich unmögliche. Ich gehe beim Turn tief in die Knie und verlagere das Gewicht nach hinten, so daß mein Board verkannten muß. Schade, denn so kommt meine Hand, mit der ich versuche mich ab zu stützen unter meinen Rücken, der sich dann spontan über den Ellenbogen weg dreht. Scheiße, tut das weh. Ich möchte Schreien!

2.1. Kochen Teil Zwei

Aber es wird nicht aufgegeben. Etwas ramponiert komme ich so etwas früher als erwartet zur Hütte zurück. Dort finde ich, schnell noch geduscht, eine etwas nervöse Kochgruppe vor. Da ich eh nichts besseres vor habe und sowie so gerne für viele Leute Koche helfe ich halt. Es wir Lasagne gekocht. Der Gavino und ich verstehen uns bestens in der Küche und so wirds richtig lecker Lasagne. Die fertige Lasagne und der Nachtisch den Chris dazu zaubert entschädigen auch für das Wecken.

3.1. Oh Hauherha, da verteilt sich meine Bindung!

Perfektes sanftes Wecken. Das Erste, das ich registriere ist die Frage ob ich lieber Tee oder Kaffee haben möchte und das am Bett. Nach dem vorzüglichem Frühstück mit endlos viel Kaffee und so üben wir den ganzen lieben Tag lang. Während ich irgendwann zu den anderen hüpfe, weil ich zu weit gefahren bin, schaut mich Steffen grinsend an und teilt mir mit, daß sich meine Bindung wohl auf der Piste verteilt hätte. Na wenigstens nicht während ich gafahren bin. Zum Glück hat die Skischule die verlorenen Schrauben, so daß ich auch Nachmittags weiter machen kann.

3.1. Platz da

Nachmittags dann fahren und nochmal fahren. Plötzlich greift mir der Liftboy von hinten unter die Arme, um drei quer einfahrenden Skifahren Platz zu machen. Der dritte ist querschnittsgelähmt und daher machen die das immer so. Das kann ich nur bewundern! Aber mein Board verkanntet natürlich im Schnee, so daß der Liftboy mich nur in die Länge zieht. Da ich wie immer die Bindung geschlossen habe muß ich zur Belustigung der umherstehenden Leute aus dem Sesselweg hüpfen. Der Rest des Tages ist der ganz normale Wahnsinn Essen & Feiern.

4.1. Ich mag nicht mehr

Wecken mit Gesang: Bruder Jakob im Kanon und bestes Frühstück, da es endlich auch mal keinerlei Versorgungsprobleme gibt. Eigentlich sollte ich vollkommen zufrieden die geplante Tour angehen, zumal ich nich einmal Schlepplift fahren muß. Doch ich bin sehr traurig, da ich es in all den Tagen nicht geschafft habe Steffi zu treffen. So kommt es, daß ich mich schon recht früh auf die Fresse lege, als ich versuche auf einer sehr schmalen, kanalörmigen Pistenauffahrt noch einen Turn zu fahren. Muß denn der Schnee am Rand auch so weich sein?. Ich dachte da kann ich rüber... Kurz darauf werde ich auch noch von einer Skifahrerin umgenietet, die in meinem Rücken die gleich Kurve wie auch ich fahre, nur enger. Kommt halt vor, wenn sich zwei Anfänger auf der Piste begegnen, nur daß ich jetzt überhaupt keine Lust mehr habe und nur noch nach Hause in meinen Schlafsack möchte. Das nennt man glaube ich Selbstbedauerung. Irgendwie schaffe ich es aber doch bis zur anvisierten Hütte.

4.1. Ein Ausflug in die Sonne

Dank Sonne, die mich kuschelig warm macht, schlummere ich sofort in meinem Sonnenstuhl ein. Als ich aufwache ist mir eiskalt, da die Sonne schon lange weg ist. Zum Essen und Trinken ist auch keine Zeit mehr, da wir zurück wollen. Die folgende Rückfahrt leide ich unter einer etwas anspruchsvolleren Piste, doch mittendrin sagt es klick. Endlich hat mein Kopf verstanden, daß ich mich nach vorner lehnen muß, um einen Turn zu fahren. Jetzt klappt das auch im steileren, cool! In Les Crosets angekommen fahre ich dann gleich 10mal meine dortige liebste Piste, wobei ich nur noch bremse, wenn ich die Kontrolle über das Board verliere. Strng dem Motto: Need for Speed. Da diesmal kein Treffen mit Bier, Glühwein, Tee, Kaffee und so weiter vor der Hüttentür statt findet, gehe ich direkt duschen. Danach droht mich akute Langeweile gefolgt von schlechter Laune zu überfallen. Um das zu verhinden helfe ich nochmal in der Küche beim Kochen.

4.1. Züricher Geschnetzeltes

Zunächst schneide ich mit Frank ungefähr 30 Paprika - aber eigentlich mag ich lieber das Hauptgericht beeinflussen, an dem sich Sophia und Natascha versuchen. Während sich Miria um einen super leckeren Nachtisch und Stephan um den Rest des Salates kümmert machen wir drei also Züricher Geschnetzeltes. Dabei wird mir so langsam ganz warm und ich stelle fest, daß alle anderen in der Küche schon lange Wein und/oder Bier zur Erfrischung trinken. Ich schließe mich also an. Zusammen bekommen wir sechs ein ausgezeichnetes Abendmahl hin - Eigenlob stinkt - und erfreuen uns weiterhin Wein und Bier. Natascha steigt der Wein zuerst in den Kopf und so sieht Stephan sich genötigt, sie unter der Dusche ab zu kühlen. Natürlich ist sie jetzt sauer. Als sie mir aber zu nahe kommt suche ich das Weite - meinen Schlafsack. Da ich nicht Schlafen kann helfe ich noch beim Aufräumen in der Küche und bei der Skipflege. Als ich dann später noch mein gesamtes Geraffel verpackt habe merke ich dann doch die Anstrengung des Boardens und kann endlich schlafen. Mitten in der Nacht werde ich nochmal wach und versuche mich auf der Abschlußparty.

5.1. Rückfahrt

Es ist 530 Uhr also mitten in der Nacht aber wir müssen raus, denn um 900 Uhr soll die Hütte übergeben werden. Da ein paar Leute durchgefeiert haben ist für ausreichend frühstück gesorgt, als ich mich endlich bis dorthin durchringe. Zum Glück habe ich bereits Abends alles gepackt. Ansonsten hätte ich wohl ein kleines zeitliches Chaos Problem. So kann ich aber beim Tragen helfen, zumindest solange, bis mein Körper sich engültig der schon seit Wochen hinausgezögerten Grippe hingibt und mir erst mal schwindelig wird. Ich lege meinen Rucksack im Bus ab und mache mich auf, um eine Postkarte zu kaufen. Denn erstens hilft die frische Luft bestimmt und zweitens sollte man im Urlaub wenigstens eine Karte schreiben. Als ich nah einer halben Stunde endlich einen Laden finde, indem ich Postkarten kaufen kann, kaufe ich auch gleich einen Stift, denn meinen eigenen habe ich geschickter Weise im Rucksack und der ist ja im Bus. Kurz darauf fahren wir los und irgendwie bekriege ich mich auch. So wache ich, oder war es Sophia, irgendwann auf einer Rasstätte mit McDonalds auf und bekämpfe ausgiebigst meinen Hunger.

5.1. Aus und vorbei

Danach folgt eine Versteigerung der übrig gebliebenen Versorgungsgüter, durch Olli. Dabei erwirbt der Martin zwar den Hauptgeweinn aber ich bekomme immerhin Honig und Filtertüten, so daß ich zu Hause wenigstens Kaffee und Tee trinken kann. Beim nächsten Halt müssen wir uns leider von den Hannoveranern trennen, wie traurig! Nach zwei weiteren Stunden Busfahrt kommen wir in Aachen an, wo bereits der Rainer wartet, um mich und mein Gepäck zu mir zu bringen, Danke.

6.1. Fahrtbewältigung

Es ist viertel nach zwölf ich stehe vorm Madrid und treffe ungeplant meine ersten Aachener Freunde. Die mit denen ich verabredet bin kommen aber auch bald: Rainer, Katrin, Marc und Christoph. Also gibt es erst mal ein paar Caipiriña. Ich liebe das. Irgendwann ist es so kurz vor vier und wir werden aus dem Madrid gekehrt, was uns zum B9 verschlägt. Dort tanzen wir noch ein wenig und haben widererwarten eine Menge Spaß. Mal abgesehen von der kleinen Einlage, bei der zwei kleine Früchtchen versuchen mich auf dem Klo naß zu machen - zur Enttäuschung der Security kann ich sie nicht beschreiben. tut unserer Laune aber keinen Abbruch, wo ist denn mein Corona? Dann ist es auch schon 600 Uhr und uns bleibt nur noch das Voltair. Irgendwie habe ich um viertel nach sieben dann keine Lust mehr und mache mich auf nach Hause. Kurz vorher klingle ich noch bei Kaussens, die schon lange fleißig sind. Wie immer ist Frau Kaussen super nett, erkundigt sich nach meinem Urlaub und verkauft mir trotz noch lange geschlossenem Laden Brötchen und Crossaints. Gegen halb acht falle ich endlich halb tot ins Bett.

Morgens um 1400

Gegen 1400Uhr werde ich wach. Anne fragt, ob sie gegen 1600 Uhr kommen kann? Klar, nur daß ich da beim Training bin und sie nich abholen kann. Sagte ich da gerade Training? Noch vier Stunden, absolutes Chaos und Nachwirkungen von gestern? Oh, Oh! Naja ich mach erstmal Kaffee, den Rechner an und schau mal was die Kamera so hergibt. Voller Freude über einige nette Bilder vergesse ich Zeit und Aufäumen, so daß ich mit Mühe und Not halbwegs pünktlich zum Training komme. Zum Glück hat Swenja die Choreographie nicht viel weiter gemacht. Mein Arm macht noch Probleme und ich habe überhaupt keine Kondition, wieso nur? Aber ich stehe zwei Stunden Training durch und überzeuge Swenja sogar davon, daß ich den zweiten Teil auf dem Step machen darf. Dann kommt auch schon Anne und wir gehen erstmal nett Essen und quatschen bis wir irgendwann beide müde sind.

7.1. Kann ich Sportlern?

Es ist 815 Uhr und wir finden uns ein Stockwerk tiefer bei Chris zum Frühstück, Anne hat viel zu erledigen. Vormittags sortiere ich Bilder und wasche und wundere mich, wo die Zeit bleibt. Dann packt mich so langsam die Ungewissheit, ob ich mich nicht doch besser hätte vertreten lassen sollen? Und so kommt es, daß ich im Wasser einige Übungen etwas schmerzverzerrt vormache, bis ich jeweils eine Ausweichbewegung für meinen Arm gefunden habe. Doch am Ende bin ich froh, daß ich es selbst gemacht habe, denn die Aquafitneß hat wie immer viel Spaß gemacht. Der Abend mit Anne wird recht ruhig, füh ins Bett kommen wir aber trotzdem nicht. Da sie wieder nach Schweden geht und den Rest ihres Studiums nicht mehr in Aachen machen möchte, war das aber wohl auch der auf absehbare Zeit letzte nette Abend mit ihr, schnieff.

8.1. Neu Buchen

Heute sind wir schon um 810 Uhr bei Chris, also nur 10 Minuten zu spät. Allerdings sind wir dafür beide mehr als müde. Nach dem Frühstück schlafen wir dann erstmal aus damit der Rest des Tages auch schön stressig wird. Ich muß nach Köln meine Skihose und die Jacke tauschen, denn ich finde es unmöglich, daß derart teure Sportklamotten nach dem ersten Urlaub schon Mängel zeigen. Nach etwas Diskussion und Dank Anwesenheit meines Bruders bekomme ich beides nagelneu und wir gehen erstmal Essen. Leider ist der Nachwuchs Nikolas heute etwas unausgeschlafen. Unglaublich niedlich ist er aber trtozdem und welches Kind sagt mit zwei Jahren schon, daß es müde ist? Natürlich habe ich die Sachen nur umgetauscht da ich unbedingt weiter fahren will, am besten sofort. Mein Bruder und seine Frau Jeanette wollen auch noch fahren und so beschließen wir einfach, daß wir zusammen fahren, klasse. Während ich dann später Anne zu ihrer Schwester bringe und anschließend nach Hause und zum nächsten Aerobic Training fahre, bucht mein Bruder eine Woche Torgon, das ist vier Orte weiter als Les Crosets. Ich freu mich!

17.1. Wie lange noch?

Mir schwirrt noch das gestrige Aerobic Training durch den Kopf. Wie soll ich mir die Choreographie nur eine Woche lang bis zum Auftritt merken. Ob ich die vielleich mal auf der Piste ausprobiere. Damit hätte ich zumindest die Lacher auf meiner Seite. Aber Spaß beiseite, morgen geht es wieder los. Das hat ja jetzt auch lange genug gedauert hier in Aachen. Die Grippe ist so gut wie auskuriert und gestern gab es in Port du Soleil 5cm Neuschnee. Das reicht zwar nicht wirklich aber am Wochenende soll es weiter schneien, na also. Mein Bruder hat sich schon über mein Fahrkünste beschwert, womit er sich natürlich direkt als Privatlehrer qualifiziert hat! Jetzt muß nur noch gepackt werden. Dann kann es morgen zur Verwandschaft nach Basel gehen. Von dort soll es dann früh morgens nach Torgon gehen, damit wir schon den Samstag auf der Piste sein können.

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Michi mixt den Nachtisch und Christof schneidet Zwiebeln als Vermummter. Wozu Skiausrüstung alles gut ist.
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Smalltalk an der Getränkeliste mit Anja, Jörn, Manuel, Holger und Olli.
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Christian und Carsten bemühen sich um Partylicht.
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Industrial Licght and Magic Martin bei der Arbeit als Partyleuchte.
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Michi und Carsten.
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Man trifft sich nach der letzten Abfahrt vor der Hütte: Dirk, Olli, Gerald, Carsten, Michi, Steffen, Sedat, Daniel, Anja, Frank und Suse.
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Steffen und die Glühbowle.
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Sophia, Axel, Marcus und der Kaiserschmarn.
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Fankurve: Anette, Tobias, Holger, Stefan, Heiner, Ira, Christian, Gavino, Jörn, Ursula, Sophia, Frank , Ute, Thomas, Carsten, Mirja
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Dasunschlagbare Tütenteam: Martin und ?.
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Martin ist startklar für den nächsten Durchgang. Im Hintergrund steht die Jury: Olli, Klaus, Dirk, Holger, ?
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Wenn wir nebeneinander rutschen ist es gerechter. Dirk und Holger hinter Martin und Gerald.
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Auch Holger versucht sich.
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Olli und Klaus rutschen sich in die Quere.
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Anette ist soweit.
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